Atelier-Rausschmiss: Künstler Flatz (70) zieht’s jetzt nach Namibia | Regional

München – Rauswurf aus seinem Künstlerparadies – jetzt ist es offiziell: Provokateur Flatz (70) MUSS das Äußere seines berühmten Hauses auf der Praterinsel LIEBEN. Dort lebte er auch 33 berühmte und turbulente Jahre. Was in einem Gewerbeobjekt offiziell verboten ist.

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„Ich habe damals die Erlaubnis vom Manager bekommen. Ich hatte eine tolle Zeit dort, mein Sohn ist dort aufgewachsen. Aber ich beschwere mich nicht, diese Saison ist zu Ende”, sagte er beiläufig.

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Diese muslimische Krankenschwester kümmerte sich im Krankenhaus um Flatz, nachdem er auf der Maximilianstraße von einem Geländewagen angefahren und schwer verletzt worden war (33 Wunden).

Diese muslimische Krankenschwester kümmerte sich im Krankenhaus um Flatz, nachdem er 2012 auf der Maximilianstraße von einem Geländewagen angefahren und schwer verletzt worden war (33 Wunden).

Foto: Robert Gongoll

Nach zweijährigem Verfahren gegen den Immobilienkaufmann Urs Brunner (Kauf der Praterinsel 2015) hat das Oberlandesgericht per 17.11.2022 die Aufhebung des Mietverhältnisses beschlossen.

Wolfgang Flatz: „Tschüss, da mache ich morgen Abend, Donnerstag, mit meinen Freunden eine große Party. Jeder, der will, kann kommen.“

Der 70-Jährige ist gestärkt und will im nächsten Jahr in Namibia (Südafrika) eine Kunstschule und ein „Museum of Modern Art“ eröffnen.

Spektakuläre Aussicht auf einen Teil des XXL-Gartenprojekts am Kistlerhof

Spektakuläre Aussicht auf einen Teil des XXL-Gartenprojekts am Kistlerhof

Foto: Robert Gongoll

Flatz: „Ich war im Frühjahr zum ersten Mal mit meinem Sohn in Namibia und habe mich sofort in Land und Leute verliebt. Das ist das Paradies. Mir war sofort klar, dass ich hier investieren möchte.“

Familienfoto mal anders: Künstler Flatz mit Frau Jez und Sohn Norton

Familienfoto mal anders: Künstler Flatz mit Frau Jez und Sohn Norton (19 Tage)

Foto: Robert Gongoll

Flatz, dessen Kunstwerke im sechsstelligen Bereich gehandelt werden, kaufte ein 700 Quadratmeter großes Jugendstilanwesen, zu dem auch ein Leuchtturm gehört: das „Woermannhaus“ list (1894) in Swakopmund, 200 Meter vom Meer entfernt.

Will er München ganz verlassen?

“Nein, ich mag München sehr, aber es braucht neue Pläne!” Kommentar: Auch sein international bekannter Skulpturengarten „Heaven 7“ am Kistlerhof steht kurz vor der Vorstellung: Ein Investor hat das Areal gekauft. Die Abschaffung steht bevor. „Bis Ende 2023 muss ich auch mein Atelier dort verlassen.“

eben.  „Ich wurde als Bauernsohn in Österreich geboren.  Diese erste Almhütte ist eine Erinnerung an meine Herkunft und meine Kindheit.

eben. „Ich wurde als Bauernsohn in Österreich geboren. Diese erste Almhütte ist eine Erinnerung an meine Herkunft und meine Kindheit.”

Foto: Robert Gongoll

Das beeindruckende Zubehör (vom originalen Elvis-Cadillac über die goldene Baumkarawane bis zum Helikopter) werde auf 8 bis 10 Millionen Euro geschätzt, sagte Flatz.

„Der 7. Himmel soll als Kunstwerk für die Stadt erhalten bleiben.“

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