

Vier Gemälde zeigen, dass es in der Kunst nicht nur um Schönheit geht. “Bares for Rares”-Stars Horst Lichter und Susanne Steiger präsentieren vier der gruseligsten Bilder der Welt. Das ist nichts für schwache Nerven!
Köln – Wer sich an Halloween nicht genug erschreckt hat, ist auf dem Instagram-Account „Bares for Rares“ genau richtig. Der Künstler Horst Lichter und die Kunsthändlerin Susanne Steiger präsentieren die gruseligsten Gemälde aller Zeiten. Von aufgefressenen Kindern bis zu abgetrennten Köpfen: Gänse seien hier schon organisiert worden, sagt tz.de.
Bares for Rares (ZDF): Das sind die vier gruseligsten Bilder der Welt
Das erste Gemälde ist „Der Alptraum“ von Johann Heinrich Füssli. Das Gemälde zeigt eine Frau, die auf einem Bett schläft. Ein Traum (ein altes Wort für einen Traum) ist über ihm. Später tauchte ein Pferd hinter dem Vorhang auf. Das Bild wird Anna Landholdt zugeschrieben.
Füssli liebte sie, aber sie lehnte ihn ab. Nach verschiedenen Interpretationen des Gemäldes ist Füssli selbst der Träumer.
Das zweite Gemälde in der Cash for Rares-Horrorserie ist The Crying Boy – eine Sammlung von Fotografien von Giovanni Bragolin. Auf den ersten Blick sind die Bilder der weinenden Jungen erschreckend. Aber die Gemälde sollen verflucht sein. Jedes Haus, in dem der Cyring-Sohn gehängt wurde, soll niedergebrannt worden sein.
Beachten Sie die Werke in “Bares for Rares”: ein Kunstwerk, das für 42.000 Euro verkauft wurde
Das bisher teuerste Objekt bei „Bares for Rares“ ist ein Kruzifix, an dem das Kruzifix von Jesus befestigt gewesen sein soll. „Bares for Rares“-Spezialist Dr. Heide Rezepa-Zabel schätzte den Wert des Adelskreuzes auf 60.000 bis 80.000 Euro. Es wurde schließlich für 42.000 Euro verkauft.
Ein Ehepaar aus Rotherham, Großbritannien, sagte gegenüber The Sun, ihr Haus habe Feuer gefangen. Die meisten ihrer Habseligkeiten wurden zerstört, nur der Crying Tangi blieb unversehrt. Ähnliche Nachrichten aus einer Pizzeria in Norfolk. Eine besorgte Frau auf der Isle of Wight versuchte, das Bild zu verbrennen, was jedoch zu einigen schweren Unfällen führte.
Weiter geht es im Horror-Modus: Das dritte Bild ist „Saturn isst seine Kinder“ von Francisco de Goya. Und hier ist der Name Programm. Das Gemälde zeigt die griechische Göttin der Landwirtschaft. Es wurde darauf hingewiesen, dass eines seiner Kinder ihn schubste. Um dies zu verhindern, aß Saturn seine Kinder.
Last but not least: The Separated Chapters von Théodore Géricault. Hier wurde nichts gemeldet. Die Figur zeigt zwei abgetrennte Köpfe, einen einer Frau und einen eines Mannes. Damals ging der Künstler ins Leichenschauhaus und malte dort die abgetrennten Köpfe.
Auf der anderen Seite sind die Steuergelder, die Claudia Troost bei “Bares for Rares” verdient hat, überhaupt nicht gruselig. 20 Jahre lang hatte er einen Krebspanzer als Deko auf der Toilette, jetzt heißt es Besitzerwechsel. Die Anfragen werden beginnen, aber schnell zunehmen. Schließlich konnte Claudia Troost ihre Schalentiere bei „Bares for Rares“ mit einem unglaublichen Gewinn von 18.400 % verkaufen. Verwendete Quellen: Instagram/baresfuerrares, The Sun