Extremwetter in Kalifornien: Sturm riss Kyle (5) aus den Armen seiner Mutter | News

Ein Wintersturm fegt über Kalifornien und nimmt ein unschuldiges Kind mit…

Kyle Doan aus Paso Robles, Kalifornien, wird seit Montag vermisst. Seine Mutter wollte ihn zur Universität bringen, also fuhr er mit ihrem Chevrolet-Geländewagen auf dem Weg dorthin über einen seichten Fluss. Lindsy Doan wusste nicht, dass der Regen den Fluss in einen reißenden Strom verwandelt hatte. Gefahr: Kein Schild warnt vor Gefahr!

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Mutter Lindsy überlebte die Flut und verlor ihren Sohn

Mutter Lindsy überlebte die Flut und verlor ihren Sohn. Auch dieses Foto gehört der Familie Doan

Foto: DD/AP

Die Strömung schob das schwere Auto (mit einem Gewicht von 1.950 Kilogramm) von der Straße und in einen großen Ahornbaum. Der Chevrolet drohte voll zu werden, der Wasserdruck blockierte die Fenster und die Hintertür. Tante Lindsy rannte zur Vordertür hinaus und klammerte sich an einen Baum. Er forderte seinen Sohn auf, sich auf den Vordersitz zu setzen und ihm zu folgen.

Mutter und Sohn waren nicht von der Flut bedroht

„Mama, es ist okay“, sagte die tapfere Kleine. “Ruhe.” Dann ist es passiert! Kyle versuchte, die Hand seiner Mutter zu greifen, aber der Griff war schwach. „Ich fühlte, wie seine Finger durch meine glitten“, sagte die verzweifelte Mutter. Kyle wurde von der Strömung weggedrückt und das braune Wasser erwischte ihn hilflos beim Schwimmen.

Hier passiert es.  Es gab keine Schilder, die vor der starken Strömung im Regenwasser warnten

Hier passiert es. Es gab keine Schilder, die vor der starken Strömung im Regenwasser warnten

Foto: Neil Collins/AP

Sie habe den Stock auch benutzt, um ihren Sohn zu retten, sagte Lindsy Doan der Nachrichtenagentur AP. “Ich sah seinen Kopf schweben und er sah mich an, weil er rückwärts schwamm.” Und nach einer Weile sah ich Kyle nicht mehr und wusste nicht, was los war.

Ein Anwohner hörte ihre Schreie und half ihr aus dem Wasser. Der Mann sah einen zweiten Körper im Wasser, aber er war leblos. Es ist unklar, ob der kleine Kyle ertrunken ist oder an Land schwimmen konnte. Rund 200 Menschen suchten am Donnerstag nach dem fünfjährigen Jungen. Diesmal ohne Erfolg – ​​laut Polizei wurde bisher nur einer seiner blaugrauen Schuhe gefunden.

Ein Rettungsschwimmer sucht im schlammigen Wasser nach Kyle.  Treibholz ist schwerer zu finden

Ein Rettungsschwimmer sucht im schlammigen Wasser nach Kyle. Treibholz ist schwerer zu finden

FOTO: ÖFFENTLICHES BÜRO SAN LUIS OBISPO ÜBER FACEBOOK/VIA REUTERS

Mindestens 18 Menschen sind in diesem Jahr in Kalifornien durch Winterstürme und heftige Regenfälle gestorben. Kyle gilt immer noch als vermisst.

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