
Bayern hat endlich eine neue Nr. 1!
Nach wochenlanger Poker-Recherche und Transfer-Recherche wurde am Donnerstag der Transfer von Yann Sommer (34) freigegeben, der für 8 plus 1,5 Millionen Ablöse von Gladbach zum FC Bayern wechselt und als Ersatz für den verletzten Manuel Neuer (36/Beinbruch) ersetzt ), unterzeichnet bis zum Jahr 2025. Es wird heute in Leipzig erstmals im Raum Bayern München zu sehen sein.
Luftaufnahme des Trainingsgeländes Die ersten Sommer-Auftritte des FC Bayern München im Video
Der FC Bayern ist sehr zufrieden, sagt sein Präsident Oliver Kahn (53 Jahre): „Jan Sommer ist eine wertvolle Verstärkung für uns, weil er viel internationale Erfahrung hat und auch die Bundesliga seit vielen Jahren kennt und alles mitbringt, was er braucht uns sofort. Seinen Teil zum Erfolg beitragen zu können. Wir sind sicher, dass wir mit Jan Sommer unsere Ziele erreichen werden.”
Die Bayern-Legende steht dem Wechsel sehr kritisch gegenüber – aus einem ganz bestimmten Grund! „Ich kann nicht verstehen, warum der X Million Campus für die Jugend gebaut wird und die dann keinen guten jungen Torhüter für die erste Mannschaft holen können“, sagt Sepp Meyer (78) zu BILD: „Das darf nicht sein Die Jugendmannschaft spielt in League Four, das ist etwas, worum man sich kümmern muss und nicht immer die besten Spieler von anderen Vereinen kaufen. Es ist nichts falsch daran, genug Geld zu haben. Aber das ist nicht der Sinn eines Campus.”
Tatsächlich adressiert Meyer einen wunden Punkt in Bayern: Der Campus wurde 2017 eröffnet und hat mehr als 70 Millionen Euro gekostet. Er muss dafür sorgen, dass viele seiner Talente auch in Zukunft den Weg ins Profiteam finden. Doch bisher blieb Superstar-Juwel Jamal Musiala (19) die Ausnahme, keiner der Youngster schaffte den Sprung dauerhaft. Es fehlt auch der Mut, Talente über einen längeren Zeitraum herumzuwerfen.
Jan Sommer gab am Donnerstag sein Debüt im Bayern-Training
Dass die zweite Mannschaft nur in der Regionalliga und nicht in der dritten Liga spielt, stört die Bayern ebenfalls und erschwert es, Talente in den Profifußball zu holen.
Immerhin gab es zuletzt wieder einige Talente auf dem Campus in der Berufsausbildung. Mit Arjun Ibrahimovic (17) haben die Bayern einen weiteren Offensivstar, dem bald der Sprung zu den Profis zugetraut wird. Auch er gehört heute zum Kader der Leipziger.
Vor allem auf der Position des Torhüters gab es vor nicht allzu langer Zeit einen jungen Mann, der ein ernstzunehmender Kandidat für das Tor des FC Bayern München gewesen wäre. Johannes Schenk (19) und Ritzy Hülsmann (18) sind aktuell zwei junge Talente unter den Profis, denen das Profi-Ziel aber eindeutig zu groß ist. Zudem gab es in letzter Zeit viel Verletzungspech bei den Torhütern der Jugendmannschaft.
Es geht um den Sommer Diese beiden Nagelsmann-Wörter sind sehr interessant
Es gab ohnehin nur einen großen Bayern-München-Spieler seiner Abstammung: Sepp Maier höchstpersönlich…