
Wissenschaft
Forschung: Wird die Wissenschaft weniger innovativ?
Datum 22.01.2023, 09:27
| Lesezeit: 2 Minuten
Dies sind die beeindruckendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre
Dies sind die beeindruckendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre
Forscher graben auch antike Kunstwerke und Skulpturen auf der ganzen Welt aus und suchen nach verlorenen Gebäuden und Städten oder alten Schiffen. Diese Entdeckungen sind in den letzten Jahren bekannt geworden.
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Berlin.
Wo sind die Einsteins und Newtons unserer Zeit? Die Studie stellte die gleiche Frage. Und kam zu überraschenden Ergebnissen.
Wurde recherchiert? Endlich ist der See entzündet, der Welthunger überwunden und alle Krebsarten heilbar? Nicht wirklich, also genug Motivation zum Forschen. Die im Fachblatt „Nature“ veröffentlichten Ergebnisse der amerikanischen Studie sind sehr überraschend: Es gibt also noch mehr Forschung 90 Prozent weniger innovativ als vor etwa 80 Jahren.
Für Bildung wurden 45 Millionen bereitgestellt Technische Artikel und untersuchte 3,9 Millionen Patente in allen Disziplinen, die zwischen 1945 und 2010 veröffentlicht wurden. Die moderne Wissenschaft “steht nicht nur auf den Schultern von Giganten, sie macht es sich auch mit ihnen bequem”, heißt es in der Studie.
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Bildung: Wie misst man „Innovation“?
Was ist Innovation? Muss man das Internet erst erfinden oder reicht es, einen Duschvorhang mit Klebeband zu fixieren? Die Forscher hinter der Studie haben einen sog Innovationspunkte Wird verwendet, um festzustellen, wie viel Neuheit in einer Studie oder einem Patent enthalten ist.
durch die Nutzung Verb In Fachartikeln untersucht, lassen sich jahrelange Forschungen aus unterschiedlichen Disziplinen für Innovationsscores vergleichen. Wird beispielsweise eher „verbessern“ als „produzieren“ verwendet, zeigt dies, dass die Untersuchung keinen grundlagenorientierten Inhalt hat.
Wie oft der Artikel von anderen Studien zitiert wird, also welchen Einfluss er in der Forschungswelt hat, ist ein weiterer Faktor für den Innovationsscore. Also doch Wissenschaftliche Ressourcen ist in den letzten Jahren um ein Vielfaches gewachsen, aber die Zahl der großen Erfindungen ist ohnehin zurückgegangen.
Wissenschaft funktioniert anders als vor 70 Jahren
“Die Daten zeigen, dass sich etwas geändert hat”, erklärte er Mitverfasser und Soziologe Russel Funk im Wissenschaftsjournal „Nature“ https://news.google.com/__i/rss/rd/articles/. “Es gibt keine Strenge der großen Entdeckung jemals.”
Der Grund dafür kann derzeit nur vermutet werden. Ein Grund mögen die veränderten Arbeitsbedingungen in vielen Wissenschaftsbereichen sein. Eine größere Anzahl von Forschern führt zu einer größeren Anzahl Wettbewerbwas nicht zwangsläufig zu Innovationen führt.
Natürlich brauchen Wissenschaftler keinen Risiko Reis. Daher sind sie oft in großen Teams strukturiert. Einer anderen Studie zufolge sind sie jedoch weniger innovativ als kleine Teams. (os)
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