James Cameron verrät, ob Jack in “Titanic” auf die Tür gepasst hätte

Leonardo DiCaprios Rolle in Titanic
Passt Jack durch die Tür? James Cameron beantwortet die Frage definitiv

"titanisch"

Regisseur James Cameron und seine Hauptfiguren Leonardo DiCaprio und Kate Winslet während der Dreharbeiten zu „Titanic“

© Mary Evans / Imago-Fotografie

Regisseur James Cameron will die Debatte um den Tod von Jack in „Titanic“ beenden. Eine wissenschaftliche Studie soll helfen.

„Titanic“-Regisseur James Cameron will ein für alle Mal beweisen, dass der Tod von Jack (Leonardo DiCaprio) im Film unvermeidlich war. Er führte eine wissenschaftliche Studie durch, um „ein für alle Mal“ zu beweisen, dass Jack nicht überleben könnte, selbst wenn er an einer schwebenden Holztür aufgehängt wäre, sagte er der Toronto Sun.

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So passiert es in der berühmten „Titanic“-Szene

In „Titanic“ entkommen Jack und seine Geliebte Rose (Kate Winslet) dem sinkenden Schiff, nachdem sie mit dem Eis kollidiert sind, aber sie ist die einzige Überlebende auf einer schwimmenden Holztür. Jack hielt sich immer noch daran fest, aber er ließ los und ertrank. Fans haben lange darüber diskutiert, ob es auf dem Schiff eine Chance gegeben hätte, sich zu verbessern und die Todesfälle hätten verhindert werden können.

Cameron wurde mehrmals verhört und er betonte, dass Jacks Tod notwendig sei. Müde von endlosen Debatten über die Wahrheit, beschloss der Regisseur des Films, die endgültige Antwort zu geben.

So lief die „Titanic“-Recherche von James Cameron

Cameron sagte der Zeitung, dass die wissenschaftliche Studie dazu gedacht sei, der endlosen Debatte „einen Finger ins Herz zu legen“. „Wir haben eine gründliche Studie mit einem Kälteexperten durchgeführt, der das Schiff anhand des Fotos nachgebaut hat“, sagte der Filmemacher. Er kündigte an, dass darüber ein Special gemacht wird, das im Februar zu sehen sein wird.

Der Test wurde von zwei Amateuren durchgeführt, die “Kate und Leos Körper gleich sind”. „Wir haben sie an Maschinen befestigt und in Eiswasser gelegt und auf verschiedene Arten getestet, ob sie überleben können“, sagt der 68-Jährige. Das Ergebnis: „Beide hätten nicht überlebt.

Die TV-Show MythBusters führte 2012 ein ähnliches Experiment durch und kam zu dem gegenteiligen Schluss. Allerdings hatte Cameron 2017 einige Zweifel an diesem Test und nannte als Grund den Unterschied im Test-Set.

Nicht sehr wichtig

Wichtig für die Story ist laut dem Regisseur vor allem, dass Jack in „Titanic“ gestorben ist. „Es ist ein Film über Liebe, Opfer und Sterblichkeit, Liebe dreht sich um Opfer“, sagte Cameron.

Das Science-Fiction-Special wird im Februar zusammen mit einer 4K-Version von Titanic auf National Geographic gezeigt. Cameron hofft, „dass er sich nach 25 Jahren nicht noch einmal dieser Situation stellen muss“.

Quelle: “Toronto-Sonne”

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