Katar-WM 2022: Unfassbare Skandal-Aussage vom WM-Botschafter im ZDF | Sport

Zwei Wochen vor Turnierbeginn |

Unglaubliche skandalöse Äußerungen von Katars Botschafter bei der WM

Was für eine Hassbotschaft des offiziellen Botschafters der WM in Katar…

In einem Interview mit ZDF-Mann Jochen Breyer (39) über die Doku „Geheimsache Katar“ (Dienstag, 20.15 Uhr) bezeichnete Khaled Salman (60), ehemaliger Fußballer und Wüstengesicht, Homosexualität als „seelischen Schaden“ ernannt.

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Seiner Ansicht nach ist der Perversion jede Sünde verboten.

Der ehemalige Nationalspieler in einem Beitrag aus der am Montagabend im „Hyot Journal“ ausgestrahlten Dokumentation: “Viele Dinge werden in das Land kommen. Reden wir über Schwule. Das Wichtigste ist, dass alle akzeptieren, dass du hierher kommst. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen.”

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Dann kamen die verbalen Entgleisungen: Salman sagte, er habe Probleme damit, dass Kinder Schwule sehen. Denn dann lernen sie etwas, das nicht gut ist. Dann kam die Aussage, in der er Homosexuelle mit einer psychischen Erkrankung beschrieb.

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Ebenfalls sichtbar: Ein Sprecher des WM-Organisationskomitees, der das ZDF-Team bei den Dreharbeiten begleitete, brach das Interview nach diesen Sätzen gegen Salman sofort ab.

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Homosexualität ist im islamischen Katar verboten und kann nach geltendem islamischem Recht mit Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren und Auspeitschung geahndet werden.

Die Turnierorganisatoren und die FIFA haben zuletzt mehrfach bestätigt, dass alle Fans zur WM in Katar willkommen sind.

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Quelle: BILD

11.07.2022

Der katarische Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani, 42, warf der Bundesregierung am Montag in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Doppelmoral vor. In Sachen Energiepartnerschaften gibt es zwischen Deutschland und Katar kein Problem.

Die Unzufriedenheit in Doha richtete sich gegen Äußerungen von Innenministerin Nancy Weser (SPD), die vom WM-Gastgeber unter anderem Sicherheitsgarantien für die LGBT-Community forderte.

Al Thani zu Pfizers Äußerungen: “Bei allem Respekt, das war überhaupt nicht nötig. Wir haben immer wieder von höchster Stelle gesagt, dass jeder willkommen ist und niemand diskriminiert wird.” Wieder einmal schien es ganz anders. Mit der brutalen Realität des Wüstenstaates haben solche Behauptungen nichts zu tun.

Eröffnet wird die WM am 20. November mit einem Spiel zwischen dem Gastgeberland Katar und Ecuador (17 Uhr).

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